Steve Jobs war die Personifizierung eines Super-Founders. Er wollte eine Delle ins Universum schlagen. Und es ist ihm gelungen.

Für sehr viele Menschen wäre es wohl ein sehr erstrebenswertes Ziel, zu sein oder zu werden wie Steve Jobs. Oder auch Mark Zuckerberg, oder auch Elon Musk oder auch eine weitere Handvoll Menschen, die eine enorme Popularität erlangt haben und etwas gemeinsam haben: Sie sind Super Founder. 

In den letzten 20 Jahren kamen die meisten dieser Geschichten vor allem aus den USA, genauer aus dem Silicon Valley.

Hier sind die „Unicorns“ entstanden, sprich Milliarden-Dollar-Start-ups. Und genau darum geht es in dem Buch „Super Founders“. *

Was braucht es, um ein Super Founder zu werden? Was sind die Geschichten hinter diesen erfolgreichen Unternehmen? Welche Produkte, die rund um den Erdball eingesetzt und genutzt werden, sind daraus entstanden? Wie wurde das eigentlich finanziert? 

Um diese Fragen ranken sich natürlich auch viele Mythen. Überall auf der Welt wird versucht, die Geheimnisse erfolgreicher Gründungen zu ergründen, um es vor allem dem Silicon Valley nachzutun. 

Ali Tamaseb ist diesen Fragen auf den Grund gegangen. Und am Ende zeigt sich wieder: Die besten Geschichten schreibt das wahre Leben. 

Nicht nur für Gründungsinteressierte ein Lesegenuss und Erkenntnisgewinn gleichermaßen. 

 

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