Online-Kurse gibt es zwischenzeitlich für (fast) jedes vorstellbare Themengebiet.
Und sie sind häufig die perfekte Alternative oder auch Ergänzung zu Büchern, um sich autodidaktisch neues Wissen anzueignen.
Die Fülle des Angebots steigt täglich.
Allerdings ist es für Interessenten häufig eine Herausforderung, den passenden Online-Kurs zu finden.
Es gibt neben vielen großen Plattformen, die als Marktplätze für Online-Kurse fungieren, auch zahlreiche Angebote, die von einzelnen Experten über eigene Lernumgebungen angeboten werden.
Wenn letzteres der Fall ist, sind diese häufig hochpreisiger im Vergleich zu Kursen, die man auf bekannten Markplätzen buchen kann.
Der Grund liegt darin, dass die notwendige Infrastruktur sowie die Vermarktung aufwendiger und teurer sind. Was allerdings nicht heißen soll, dass sich nicht auch die Buchung eines hochpreisigeren Kurses lohnen könnte. Das hängt natürlich sehr vom Anbieter ab.
Doch in diesem Artikel möchte ich empfehlen, sich zunächst mal auf den diversen großen Plattformen umzusehen, wenn es darum geht, sich ein neues Themengebiet ein wenig näher ansehen zu wollen bzw. überhaupt mal einen Einstieg zu finden.
Ein sehr großer Marktplatz für Online-Kurse ist „Udemy“.
Ich habe in den letzten Jahren unzählige Kurse bei Udemy erworben.
Vor allem in Bezug auf mein Projekt: Ein Online Business aufbauen: eine steile Lernkurve.
Udemy ist tatsächlich mein „Lieblingsmarktplatz für Online-Kurse“.
Denn es ist kein Geheimnis, dass Udemy-Kurse zu einem großen Teil im Rahmen von regelmäßigen Rabattaktionen, die die Plattform anbietet, erworben werden.
Kurse, die normalerweise bis zu ca. 200 € kosten, sind ganz häufig im Rahmen dieser Aktionen für kleine Summen (10 – 15 €) zu haben.
Ein großer Vorteil bei Udemy liegt meines Erachtens darin, dass es zu jedem Kurs umfangreiche Informationen sowie ein sehr transparentes Bewertungsverfahren für die Dozenten gibt.
Ein anderer sehr wesentlicher Punkt ist, dass man die Lerninhalte auf einer Plattform hat: einmal Zugangsdaten eingeben – alles da. Wie in einem Bücherregal quasi.
Denn wenn man beginnt, regelmäßig Online-Kurse zu buchen bzw. zu kaufen, finde ich es mittlerweile schon abschreckend, mich irgendwo (zum x-ten Male) neu registrieren zu müssen. Das kommt zwar auch immer wieder mal vor, dass ich diese Hürde nehme, doch dann habe ich es mir wirklich gut überlegt.
Doch bei Udemy kaufe ich durchaus schon mal Kurse „auf Halde“. Wann immer ich denke: „Ohh, das ist ein Thema, das ich mir gerne mal näher ansehen würde“, gucke ich zwischenzeitlich eigentlich zuerst, ob es dazu was bei Udemy gibt.
Aus diesem Grund habe ich im letzten Jahr selbst Online-Kurse erstellt und biete sie auf Udemy an, z. B. diesen hier:
1.) Leitfaden für die Vorbereitung auf eine Gehaltsverhandlung oder ein Mitarbeitergespräch.
Sollten meine Kurse (derzeit) für Sie nicht im Fokus stehen, lohnt es sich durchaus, einfach mal im schier endlosen Themenangebot zu stöbern und sich inspirieren zu lassen.
Ich wünsche viel Spaß dabei.
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